Eine Gruppe von 22 Wanderern machte sich auf, den Schäfer auf Seissener Gemarkung zu besuchen – und keine unserer vielen Fragen blieb unbeantwortet. Schnell wurde klar, dass die Schäferei ein sehr harter Job ist und nichts mit Romantik und Rumstehen auf der Wacholderwiese zu tun hat. Mit grossem Respekt vor der Leistung des Wanderschäfers und seiner Hunde zogen wir dann nach dieser sehr lehrreichen Fragestunde zurück zu Kaffee und Kuchen in die Zehntscheuer. Vielen Dank an den Schäfer Reinhold Krämer für seine Geduld bei der Beantwortung jeder noch so kleinen Frage!









