Durch den grün bemoosten engen Schluchteingang ging es für 21 teils nicht mehr ganz jugendliche Wanderer ins Wolfstal mit seinen tausenden, in voller Blüte stehenden Märzenbechern und einem Meer von Zinnoberroten Kelchbecherlingen. Das Alter des jüngsten Teilnehmers soll hier mal verschwiegen werden, doch der älteste Mitwanderer zählte stolze 93 Lenze und marschierte der Gruppe knapp 6 km flott voran! Respekt Günther!! Die Einkehr im Mochentaler Schlossstüble gestaltete sich kuschelig eng, da trotz des Wochentags auch andere Albvereinler die Blütenpracht im Wolfstal bewundert und bewandert hatten — doch keiner kam zu kurz und nach riesigen Kuchenstücken und Kaffee konnte hochzufrieden die Heimfahrt angetreten werden.

















